Was wir gerne gelesen haben – Bücher, die uns in unserer mediativen Tätigkeit inspiriert und begeistert haben. Seien es nun Toolsammlungen, philosophische Werke, psychologische Grundlagenwerke oder Kinderbücher, diese Bücher haben uns geholfen und helfen uns, einen Blick einzunehmen, der Wege öffnet statt sie zu verschliessen.
Konvivialismus: Die Kunst des Zusammenlebens (con-vivere), die die Beziehung und
die Zusammenarbeit würdigt und es ermöglicht, einander zu widersprechen, ohne einander niederzumetzeln, und gleichzeitig für einander und für die Natur Sorge zu tragen.
Beim Lesen dieses Buches sah ich plötzlich die Erklärung für zahllose Konfliktfamilien in meinem Umfeld. Berührend, wichtig, perspektivisch.
Ein Krimi für Mediatoren! Daneben lernt man auch noch eine Menge. Das Buch macht Lust auf Klärungshilfe und gehört auch zu Mediation und Gesundheit: Ein bisschen blickt man in die Mentalität der Profis im Gesundheitssektor.
Ein Ritt durch die Grenzgefilde zwischen Krankheit und Gesundheit. Ein Muss für Mediatoren mit Schwerpunkt Gesundheit.
Meiner Meinung nach, ist das ein ständiger Begleiter für alle Personen, die mit Menschen arbeiten! Immer wieder schaue ich hinein und entdecke Neues! Tiefgründig, reichhaltig und erkenntnisreich.
Ob wir mit Managern oder mit Familienmitgliedern arbeiten, dieses Buch umfasst die Komplexität und Dynamik von Teams oder Gruppen.
Ein Allgemeinmediziner und Lehrbeauftragter der Med. Hochschule Hannover erklärt sehr eindrucksvoll und bedürfnisorientiert wie wichtig Umdenken und Kohärenz ist. Eine Ressource, die nicht nur in der Mediation notwendig ist sondern Potential hat, die ganze Gesellschaft gesund zu verändern. Schließen wir uns dem also an!
Der Klassiker in der Welt der Empathie. Oft zitiert, oft hinterfragt und stellt immer wieder eine neue Herausforderung dar. Lädt ein zum lebenslangen Lernen. Ist nicht nur bei Wertekonflikten z.B. zwischen der „älteren Schwester“ und dem „jungen Assistenzarzt“ absolut notwendig und überaus hilfreich.
Ein Buch voller Inspiration und Bildern.
Worte lebendig machen und sie somit (be)greifbar zu machen, hat mich an diesem Buch fasziniert.
Wie sagte schon Paul Watzlawick: „Man kann nicht nicht kommunizieren“.
Dieser Taschenbuch dient mir als Stichwort und Nachschlagewerk und hilft mir immer wieder, Kommunikation neu zu betrachten und zu verstehen.
Dieses Buch liefert uns Deutschen einen schönen Einblick in die internationale Kommunikation und den hieraus entstehenden Missverständnissen. Ich fand es sehr spannend und aufschlussreich und kann es jedem nur empfehlen, denn mit Hilfe dieses Buches ist es uns möglich, im „Kleinen“ an unserer Kommunikation (interkulturell) zu feilen.