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Projekte und AGs

Finanzierung über Krankenkassen

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Im Krankheits- oder Pflegefall ist in der Regel das gesamte Familiensystem (mehr oder weniger) betroffen. Durch Veränderungen und neue Probleme ist die Gefahr groß, dass Konflikte innerhalb der gesamten Familie auftreten.

Es wurden Gespräche mit verschiedenen Krankenkassen geführt (u.a. AOK Rheinland/Hamburg; Barmer/GEK; TK), ob die entsprechenden Konflikte durch Mediation bearbeitet werden können und durch die Krankenkasse finanziert werden können.

Unter Einbeziehung der entsprechenden Leistungsabteilung wurden auf der Grundlage der Gesetzeslage Ideen mit Barmer/GEK entwickelt. Dort wird folgende Lösung erwägt:

Für Sozialpädagogen und ähnliche Berufe mit zusätzlicher Ausbildung zum Mediatior könnte ein Training der betroffenen Familien angeboten werden und zu Lasten der Barmer/GEK abgerechnet werden, wenn diese Krankenkasse entsprechende Kurse anbieten möchte (Frage des lokalen Bedarfs). Die Begrenzung auf die beschriebenen Berufsgruppen ergibt sich aus der Gesetzeslage.

Die Gespräche sind sehr konstruktiv verlaufen, weitere Schritte sind in Arbeit.

Expertenfrühstück

Frühstück

Im Raum Bonn-Rhein/Sieg existiert seit ca 2 Jahren ein lockerer Kreis von Experten aus Pflege und Betreuung (stationär, ambulant, Krankenkassen …), die sich in regelmäßigen Abständen zu einem Expertenfrühstück treffen:

Nach einem Impulsvortrag über ein vorgegebenes Thema entwickeln sich regelmäßig lebhafte Diskussionen. Der Meinungsaustausch, die unterschiedliche Sichtweise und Herangehensweise, der institutsübergreifende Austausch und Netzwerkgedanken fördern den Austausch.

Grundsätzlich werden Themen gewählt, in denen sich mediatives Gedankengut und Betreuungsaufgaben gegenseitig befruchten können: Ethische Falldiskussion; Kommunikation mit schwierigen Gesprächspartner…

Ziel ist ein vertrauensvoller Umgang miteinander und die Heranführung an das Thema Mediation im pflegerischen Umfeld.

Perspektive langes Leben

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Auf Initiative der nordrhein-westfälischen Landesregierung in Zusammenarbeit mit der Reginoalagentur wird eine Aufklärungswoche für die betroffene Bürgergruppierung organisiert. IMUG beteiligt sich.

Mit mehreren Vorträgen werden sich Mitglieder von IMUG an der Veranstaltungsinitiative beteiligen. Dabei kommt wieder der Blick auf „soziale Gesundheit“ in den Fokus. Ein Vortrag wird lauten > Alter bedeutet nicht Krankheit <

Im Vortrag beschäftigen wir u.a. mit folgenden Fragestellungen:

  • Krankheits-/Altersverständnis und Resilienz: Alter ist keine Krankheit
  • Chronische/ akute Krankheit und Alter: Integration ins Leben
  • Konzepte im Umgang mit Alter und deren Konsequenz
  • Selbstbewusstsein und Alter: der Umgang mit Scham
  • Einschränkung versus Krankheit: Jugendlichkeitswahn
  • Rollen- und Statusänderung durch Krankheit
  • Mediation im Familiensystem: Krankheit trifft nicht nur einen

Weitere Themen sind in Vorbereitung. Die Woche findet vom 05.09 – 09.09. 2016 statt im Bereich Bonn . Rhein/Sieg statt.

Langes Leben

Kommunikation und Konfliktlösung mit geistig behinderten Menschen

 

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Kommunikation ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis. Wir möchten uns mitteilen können und wünschen uns, dass unsere Botschaften ankommen.

Menschen mit geistiger Behinderung fällt es oftmals schwer, komplexe Sachverhalte zu verstehen, und sie haben oft Mühe, sich verständlich zu machen. Wenn daraus Missverständnisse und Spannungen entstehen, kann das sehr belastend sein – für die Betroffenen ebenso wie für ihr Umfeld.

In diesem Seminar lernen Sie, wie Kommunikation auf Augenhöhe gelingt und wie Sie Menschen mit geistiger Behinderung in Konfliktsituationen dabei unterstützen können, ihre Auseinandersetzungen eigenverantwortlich zu lösen.

Die Weiterbildung richtet sich an Sonder- und HeilpädagogenInnen, HeilerzieherInnen, BetreuerInnen und Angehörige von Menschen mit geistiger Behinderung.

Unterstützung durch Pflegekräfte

 

Wo finden Sie Hilfe, wenn Sie ein Pflegekraft benötigen?

Legal und kostengünstig: Festanstellung einer osteuropäischen Pflegekraft
Auch dann, wenn zunehmende gesundheitliche Beschwerden den Alltag schwerer werden lassen, wünschen sich die meisten Senioren, weiterhin ein selbstbestimmtes Leben in ihrem gewohnten Umfeld führen zu können. Allerdings hat die moderne Arbeitswelt dafür gesorgt, dass die erwachsenen Kinder nicht mehr in räumlicher Nähe leben oder aufgrund der Doppelbelastung durch den Beruf und die eigene Familie die häusliche Pflege nicht übernehmen können. Die Beschäftigung einer Seniorenpflegekraft aus Osteuropa ist deshalb für viele eine gute Alternative. Dabei gilt es jedoch die Rahmenbedingungen zu beachten, http://www.24-stunden-pflege.net/thema/private-pflege damit die private Pflege nicht nur kostengünstig, sondern auch rechtlich unbedenklich ist

Festanstellung von osteuropäischem Pflegepersonal:
Bei der Beschäftigung von privaten Pflegekräften aus dem EU-Ausland kommen unterschiedliche Beschäftigungsmodelle in Frage. Besonders leicht nachvollziehbar sind die arbeitsrechtlichen Regelungen, die beachtet werden müssen, bei einer Festanstellung. Diese entsprechen im Wesentlichen den Bedingungen, die auch bei der Beschäftigung einer deutschen Angestellten gelten. Grundlage der Beschäftigung ist ein Arbeitsvertrag, den die pflegebedürftige Person oder ein Angehöriger mit der Pflegekraft abschließt. Dabei gelten selbstverständlich sämtliche gesetzlichen Regelungen bezüglich Mindestlohn, Arbeitszeit und Urlaubsanspruch. Die Festanstellung einer Pflegekraft ist deshalb mit einem gewissen bürokratischen Aufwand verbunden, aber der Pflegebedürftige ist dadurch juristisch auf der sicheren Seite.

Kostengünstige Pflege
Obwohl sich die rechtliche Seite bei der Festanstellung einer osteuropäischen Betreuungskraft nicht von der einer deutschen Pflegerin unterscheiden, bestehen große Unterschiede in den anfallenden Lohnkosten. Des erklärt sich aus der Tatsache, dass die Seniorenbetreuerinnen aus Osteuropa anders als deutsche Pflegekräfte in der Regel nicht über eine in anerkannte medizinische Ausbildung verfügen. Dies macht sich im Pflegealltag aber kaum bemerkbar, da es sich bei den meisten der anfallenden Tätigkeiten um Erledigungen im Haushalt handelt. Auch für die einfache Grundpflege ist keine Ausbildung notwendig sind. Sollte dennoch medizinische Hilfe beispielsweise beim Verbandswechsel notwendig sein, empfiehlt das Pflegeportal http://www.24-stunden-pflege.net zusätzlich einen ambulanten Pflegedienst in Anspruch zu nehmen.

Kongress in Luxemburg: Mediation macht gesund

„Mediation macht gesund!“

 Montag, 15 Oktober 2018 von 18:30 – 20:00 Uhr

Abtei Neimënster, 28, rue Münster, L-2160 Luxembourg- Saal A11

Das Service national d’information et de médiation dans le domaine de la santé lädt herzlich ein zur Konferenz „Mediation macht gesund!“, welche es im Rahmen der Semaine Mondiale de la Médiation, in Zusammenarbeit mit dem Collège médical, der ALMA asbl und IMUG e. V. veranstaltet.

Konferenzthema:

Der Verlust von Gesundheit verursacht nicht selten ein riesiges Feuerwerk von (in der Regel) negativen Empfindungen. Das gilt für Betroffene, aber sicher auch für Angehörige, Behandelnde oder auch Arbeitskollegen. Der Umgang mit diesen Empfindungen ist ungewohnt, individuell unterschiedlich und damit potentiell missverständlich und konflikthaft. Salutogenese untersucht, wodurch Gesundheit gefördert werden kann. „Verstehen“ ist dabei ein wichtiger Faktor. Mediation wird bei Konflikten eingesetzt und fördert unter anderem das gegenseitige Verstehen: kann dann Mediation unter Berücksichtigung salutogenetischer Erkenntnisse gar die Gesundheit beim Patient, den Behandelnden, und Ihrem Umfeld fördern?

Initiative Mediation und Gesundheit e.V.
Lohheckenweg 28A
53347 Alfter

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